Henry Hitchcock dreht heute mit uns die Winterversion von „Über den Dächern von Nizza“:
Wieso heißen toll kletternde Menschen eigentlich SCHLANGENmenschen?
Pah, da will ich so ne schwarze Mamba mal sehen, die ribbelt sich hier ganz schön den Bauch auf..außerdem sind die Ziegel von einer Glatteisschicht bedeckt, wie krallt sie sich denn darauf fest?
Und im Schnee würde sie dann in Kältestarre fallen und erst im Sommer wieder aufwachen, hier gehe ich übrigens einen neuen Weg bergab wenn ihr aufgepasst habt -).
Dieses Gebüsch solltet ihr auch kennen, den Schwerpunkt verlagert es, weil ich hier katzenhaft zum Sprung ansetze..
Mein Delikatessenladen von der Rückseite, aber geeisten Vogel mag ich heute nicht..
Ich hätte übrigens sehr gerne die Hauptrolle in Hitchcocks „Die Vögel“ gespielt..da wären aber am Schluß lauter kleine Henrys rumgesessen um das Haus der Blonden, die Vögel hätten wir schon in den Griff bekommen.
Und hier siehts aus wie an dem Maisfeld, wo eine der tollsten Szenen von „Der unsichtbare Dritte“ spielt. Flugzeuge gibts hier auch zur Genüge.
„Marnie“s Pferd hätte hier straucheln können….im Schnee sowieso..
Wie ihr seht, Grasslfing ist mindestens so aufregend wie Nizza…
Und meine Kameraführung ist innovativer und aufregender als die von Hitchcock…
Und jetzt ab nach hause, geht nur als KATZE!!!! Ohne Leiter…
Die Schlange möchte ich sehen, die da hochkommt, die hakt doch hier zwischen den Ziegeln fest…
Ende des heutigen Films, muss nur noch um die Biegung und auf den Balkon springen..Bis bald, Henry Hitch, der KATZENmann.